Noch weit entfernt von der Normalität…
Vor über einer Woche mussten wir Amali gehen lassen. Sie fehlt uns allen sehr. Es vergeht keine Stunde am Tag in der wir nicht an sie denken. Malou trauert, genau wie wir, weiterhin um ihre großartige Mutter. Amali hat uns allen unglaublich viel Halt gegeben und Stärke vermittelt.
Im Folgenden haben wir ein paar Eindrücke der letzten Monate, seit der Diagnose, zusammengestellt.

Wir möchten uns für die allgemeine  Anteilnahme, die uns in den letzten Tagen auf unterschiedlichsten Wegen erreicht hat, ganz herzlich bedanken. Amali hatte so viele Fans, die ihren Wert zu schätzen wussten – ein schönes Gefühl.

Wie schon im letzten Beitrag erwähnt, sind wir beeindruckt und dankbar über die vielen lieben, mitfühlenden Menschen um uns herum, die sich viel Zeit nehmen um uns aufzufangen und aufzubauen.
Zu diesen Menschen gehört unter anderem auch Nicolette Foschum. Aus der gemeinsamen Leidenschaft für unsere Rhodesian Ridgebacks und die verantwortungsvolle, kontrollierte Rassehundezucht entstand eine vertrauensvolle Freundschaft. Nicolette hat uns begleitet während Amalis Krankheit und war immer mit Rat und Tat zur Stelle. Die gemeinsamen Spaziergänge tuen uns allen gut. Toffee und Eos haben Malou herzlich in ihrer Mitte aufgenommen. Während unserer Wanderungen entlang der Stever und um den Hullerner Stausee mit Toffee, Eos, Malou sowie Ceiju & Amali im Herzen ♥ sind ein paar sehenswerte Fotos entstanden.

Vielen Dank, liebe Nicolette, für die gemeinsame Zeit, den menschlichen Beistand und die Freundschaft. Du hast wunderbare Hunde, denen wir von Herzen noch unendlich viele gesunde und glückliche Jahre bei Dir wünschen.

Zwischen Trauer, Erinnerung & Ablenkung

Beitragsnavigation